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Ein starker Wind bläst uns am Stöttltörl um die Ohren. Also wird noch ein Pullover übergestreift und dann geht's los.

Das neue Seil greift sich fein. Weich und in der richtigen Stärke führt es uns zu den ersten Spitzen.

Die Route folgt der vom Erbauer  Gianni Barbettas in den achtziger Jahren gewählten Linie nahezu unverändert. Viele Anker wurden neu gesetzt und einiges an Geröll entfernt.

Eine richtige Gaudi, diesen Grat zu kraxeln.

 

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